Vereinigte Staaten, Grammy-Nominierungs-Medaille (2004)

Vereinigte Staaten von Amerika, National Academy of Recording Arts and Sciences, Grammy-Nominierungs-Medaille („Grammy nomination medal“).

Ausgabe von 2004, für die 46. jährliche Vergabe. Bronze gegossen, teils patiniert, teils vergoldet. Am Rand Hersteller- und Materialpunze „© TIFFANY & Co. BRONZE“ des weltbekannten Schmuckunternehmens mit Stammsitz in New York City. Durchmesser etwa 56 mm, an mitgegossenem Tragebügel für das Band.

Gute, wohl ungetragene Erhaltung mit geringfügigen Alters- und Gebrauchsspuren. An schmalem, mittelblauem Seidenband zum Tragen am Halse.

Nach Angaben des Vorbesitzers aus dem Nachlass eines Herrn Ghanbar, wobei hier leider nicht mehr zu ermitteln war, in welcher Gruppierung bzw. Funktion dieser nominiert war.

Die „Grammy Awards“ sind Musikpreise, die von der National Academy of Recording Arts and Sciences in Los Angeles seit 1959 jährlich an Künstler wie Sänger, Komponisten, Musiker sowie Produktionsleiter und die Tontechnik verliehen werden. Der Preis gilt als die höchste internationale Auszeichnung für Künstler und Aufnahmeteams, ist also vergleichbar mit dem Oscar in der Filmindustrie. Die Trophäe ist eine Grammophonskulptur; sämtliche Nominierte erhalten eine Medaille. Die 46. Grammy-Verleihung fand am 8. Februar 2004 statt. Zu den Nominierten zählten unter anderem Coldplay, Evanescence, Radiohead, Jay-Z, Beyoncé, Christina Aguilera, Justin Timberlake, No Doubt, Sting, Mary J. Blige, George Harrison, Kylie Minogue, Pink, Bruce Springsteen, Metallica, Jeff Beck, The White Stripes, Foo Fighters, Aretha Franklin, OutKast, Johnny Cash, June Carter Cash, Miles Davis, Missy Elliott, Eminem, Ibrahim Ferrer, Sean Paul, Weird Al Yankovic, P. Diddy, Nelly Sophia Loren, aber auch Bill Clinton und Michail Gorbatschow.

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5220

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